Personen

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Detlef Bensmann

  • Geboren am 24.05.1958 in Berlin
  • 1975 bis 1984 Studium an der Universität der Künste Berlin in den Hauptfächern Saxophon und Kontrabass, Abschluss mit Konzertexamen
  • 1979/80 Kontrabassist an der Deutschen Oper Berlin
  • Debüt als Saxophonsolist in der Berliner Philharmonie mit dem Deutschen Symphonie-Orchester im Jahr 1980
  • Stipendiat der Stadt Berlin zur Erforschung der akustischen Eigenschaften der Saxophone und zur Entwicklung neuer Spieltechniken von 1984 bis 1986
  • 1984 bis 2006 Primarius des Berliner Saxophon-Quartetts, anschließend Primarius des in Bensmann-Saxophon-Quartett umbenannten Ensembles
  • 1986 bis 1993 erster Saxophonsolist in der Künstlerliste des Deutschen Musikrates
  • Zusammenarbeit als Solist mit vielen Orchestern in Deutschland, Polen, Kuba, Slowenien, Mazedonien, Schweiz, Österreich und Schweden sowie Konzerte als Kammermusiker auf vielen deutschen und internationalen Festivals (z.B. Festival für Neue Musik Havanna in Kuba)
  • Beginn einer Tätigkeit als Komponist mit der Orchestration der „Hot-Sonate“ von Erwin Schulhoff im Jahr 1994, einem „American Songbook“ für Bariton und Orchester, drei Saxophonkonzerten und einer Neuorchestration der „Maurischen Rhapsodie“ für Saxophon und Orchester von Claude Debussy sowie zahlreichen Kammermusikwerken
  • 1999 Leitung des Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt in der Konzertreihe „rund um…“
  • Konzerttätigkeit und Meisterkurse in China 2011/2012
  • Aufführung von über 20 für ihn komponierten Saxophonkonzerten (u.a. von H. Genzmer, D. Erdmann, G. Lampersberg, W. M. Danner, F. M. Olbrisch)
  • CD-Veröffentlichungen von über 20 Saxophonkonzerten
  • Seit 1984 Lehrtätigkeit an der Universität der Künste Berlin, seit 1991 an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin und seit 2010 zusätzlich an der Hochschule für Musik und Theater Rostock