Prof. Jörg Mainka

  • 1962 in Salzgitter-Bad geboren
  • Jungstudent im Fach Orgel bei Peter Schumann am Kirchenmusikalischen Institut in Heidelberg     
  • 1982 bis 1989 Orgelstudium bei H. J. Haarbeck, Musiktheorie und Komposition zunächst bei E.-W. Velte, von 1984 bis 1989 bei Mathias Spahlinger an der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe
  • 1988 bis 1995 Lehrbeauftragter im Fach Musiktheorie am Institut für Musikwissenschaft der Universität Karlsruhe und von 1989 bis 1994 an der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe, anschließend bis 1999 Dozent für Musiktheorie und Analyse
  • Gründungsmitglied und Vorsitzender der Neuen Komponisten Gesellschaft Karlsruhe
  • Arbeit im Bereich der Live-Elektronik am Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe von 1992 bis 1994
  • Uraufführung von „Tutti - Komposition für Orchester mit 11 Trompeten“ bei den Donaueschinger Musiktagen im Jahr 2000
  • 2003 Aufnahme eines CD-Porträts in der Reihe Edition Zeitgenössische Musik des Deutschen Musikrates; zahlreiche Publikationen zu Themen der Neuen Musik, des Musiktheaters und der Musiktheorie
  • Preisträger beim internationalen Kompositionswettbewerb „Forum junger Komponisten“ des WDR Köln 1988 sowie Auszeichnung mit dem Förderpreis Musik im Rahmen des Kunstpreises Berlin 2004; Stipendiat der Akademie Schloss Solitude Stuttgart 1995/96
  • 2004 Leitungsdozentur am „Forum Neues Musiktheater“ der Staatsoper Stuttgart, Uraufführung des Musiktheaters „Voyeur“ in Stuttgart
  • 2005 bis 2010 Mitglied im Kuratorium der Akademie Schloss Solitude Stuttgart
  • 1999 Berufung zum Professor für Analyse Zeitgenössischer Musik und Musiktheorie an die Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, Prorektor dieser Hochschule von 2008 bis 2011 und erneut Prorektor seit 2024