Der Begriff Coaching stammt aus dem Englischen „to coach“ und bedeutet „betreuen, trainieren“. Er bezeichnet eine Vielzahl von Trainings- und Beratungskonzepten zur Entwicklung und Umsetzung persönlicher oder beruflicher Ziele und der dazu notwendigen Kompetenzen. Der Frauenbeirat vergibt jeweils zu Beginn eines Semesters zwei sog. CoachingCards. Sie beinhalten einen festen finanziellen Betrag, der den Geförderten ein individuelles Coaching ermöglicht, passend für ihre Lebenssituation und Zukunftspläne. Das Coaching unterstützt Frauen der HfM in ihrer künstlerischen und beruflichen Entwicklung – unabhängig davon, ob Sie hier studieren, lehren oder in der Verwaltung arbeiten. Anträge können jederzeit gestellt werden. Schreiben Sie einfach eine E-Mail an die Frauenbeauftragte mit Ihren Namen, Adresse und Telefonnummer. Bitte geben Sie auch Ihre Immatrikulationsnummer oder ihr Beschäftigungsverhältnis sowie die Coach Ihrer Wahl an. Weitere Informationen sind im Flyer zu finden, den Sie bei der Frauenbeauftragten erhalten. Mit folgenden Coaches hat die HfM bisher sehr gute Erfahrungen gemacht, so dass sie an dieser Stelle zu empfehlen sind:
Kirsten Peters - Coaching und Training für Musiker und Kulturschaffende
Pascale Meyer - Coaching in Organisations- und Personalentwicklung
Bärbel Bühler - Musikerin, Coach und Gestalttherapeutin
Kristin Guttenberg - Coaching in Performing Arts Physiologie
Normisa Pereira da Silva - Coaching speziell für Musiker_innen
Kerstin Kittler – Coach, Mediatorin und Supervisorin
Susanne Lummerding - Coaching für Forscher*innen und Gestalter*innen
Edda Wilde - Coaching für berufliche Entwicklung / Training / Teamentwicklung
Magdalena Zabanoff - Angewandte Psychologie im Praxisfeld Musik
Diese Vorschläge sind als Service gedacht. Die Frauenbeauftragte kennt alle Coaches persönlich und berät Sie gern bei der Auswahl.
Das Coaching im Rahmen des Clara-Schumann-Coaching-Programms wird ausschließlich von Frauen durchgeführt.