Maximilian Guth gewinnt 1. Preis im Kompositionswettbewerb der Hamburger Camerata

Maximilian Guth © Markus Wolter

Der Student Maximilian Guth gewann mit seiner Orchesterkomposition „Melasurej" den mit 3.000 Euro dotierten 1. Preis im Internationalen Kompositionswettbewerb der Hamburger Camerata. Der Kompositionswettbewerb, der im zweijährigen Turnus stattfindet, war in diesem Jahr dem Land Israel gewidmet. Die Uraufführung seines Werkes wird am 14. Februar in der Laeiszhalle Hamburg im Rahmen eines Abonnementkonzerts der Hamburger Camerata unter Leitung von Simon Gaudenz stattfinden. Der Preis wird ihm am Konzertabend verliehen.

An der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin studiert Maximilian Guth im Masterstudiengang „Historischer und Zeitgenössischer Tonsatz“ in der Klasse von Prof. Maria Baptist und Prof. Dr. Benjamin Lang. Maximilian Guth arbeitete bereits mit namhaften Klangkörpern zusammen, u.a. mit dem ensemble recherche in Freiburg, der Staatskapelle Halle, dem Ensemble Horizonte Detmold, der Sächsischen Bläserphilharmonie und der Nordwestdeutschen Philharmonie Herford. Der 1992 geborene Kompositionsstudent ist seit 2014 künstlerischer Leiter des internationalen Asambura-Ensembles und seit 2015 des Orchesters der Universtitätsmedizin Göttingen Camerata Medica. Zuletzt wurde 2016 sein Oratorium „MessiaSASAmbura“ uraufgeführt.

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