Lieben Sie Oper?

Unterstützen Sie unsere Musiktheaterproduktionen!

Die jährlichen Opernproduktionen der Hochschule im Studiosaal und Koproduktionen mit Berliner Bühnen und Orchestern zählen zu den Highlights eines Studienjahrs. Für ihre vielseitigen und oft ungewöhnlichen Regieprojekte können unsere Regiestudierenden auf herausragende Talente unserer Gesangsabteilung und der Instrumentalstudiengänge zurückgreifen. Die langjährigen Verbindungen zu den Berliner Opernhäusern und Kooperationsprojekte mit den Bayreuther Festspielen bereichern das praxisorientierte künstlerische Studium an unserer Hochschule enorm. Nicht wenige unserer Regie-Absolvent*innen nehmen heute leitende Positionen ein, Gesang-Absolvent*innen sind Ensemblemitglieder internationaler Opernbühnen.

Heute gibt es semesterweise bis zu 32 Nationalitäten in den Studiengängen Regie und Gesang, die gemeinsam in einer Abteilung angesiedelt sind. Dieser kulturelle Austausch belebt die Phantasie und Kreativität aller Studierenden enorm und bietet die Chance, im Künstlerischen eine friedliche und in die Zukunft gerichtete Verständigung unterschiedlicher Kulturen vorzuleben, die auch uns Lehrende sehr bereichert.

Prof. Claus Unzen

Die Ausbildung an der Eisler ist hochgradig praxisorientiert – und so verwandelt sich die Hochschule in regelmäßigen Abständen in ein Opernhaus! Proben in allen Räumen mit Sänger*innen und Orchester, Regiekonzepte erarbeitet, Kulissen werden gebaut, Kostüme geschneidert und anprobiert, die Maske angepasst, Licht installiert, Instrumente transportiert. Und vieles mehr.

Unterstützen Sie die aufwändigen Opernproduktionen unserer Hochschule, denn sie ermöglichen unseren Studierenden unschätzbare Bühnenpraxiserfahrungen und sind wichtig für den Schritt auf die großen Bühnen der Welt. Investieren Sie mit Ihrer Spende für die Hochschule in die Zukunft des Musiktheaters!

Für die jungen Musikerinnen und Musiker ist die Opernbegleitung alles andere als Alltag. Das hat man gespürt, und zwar im positiven Sinne. Was ihnen an Erfahrung noch fehlt, haben sie durch Einsatz und Leidenschaft mehr als ausgeglichen. Die Produktion ist hervorragend geprobt, und das Orchester hat die Sänger auf der Bühne nicht nur geschmeidig und zuverlässig begleitet, sondern die Partitur mit Spritzigkeit und Raffinesse ausgeleuchtet.

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