Simone von Rahden

  • geboren in Karlsruhe
  • Violastudium bei Prof. Wolfram Christ in Freiburg und bei Prof. Tabea Zimmermann in Berlin, 2011 Konzertexamen mit Auszeichnung
  • Preise und Stipendien bei nationalen und internationalen Jugendwettbewerben, 2004 Förderung durch Claudio Abbado, der den ihm verliehenen Preis der Düsseldorfer Kythera-Stiftung an herausragende Nachwuchsmusiker weitergab
  • Kammermusik-Konzerte neben vielen europäischen Ländern in Japan, den USA und Israel, derzeitige künstlerische Partner sind Lorenza Borrani, Matthew Truscott, Maia Cabeza, Luise Buchberger, Clara Andrada de la Calle, Alfredo und Cecilia Bernardini, Lorenzo Coppola, Alec Frank-Gemmill, Kristian Bezuidenhout und das Amaryllis Quartett
  • seit 2009 Mitgliedschaft im Chamber Orchestra of Europe und Spira mirabilis Projekt, seit Gründung der Klangkörper durch Claudio Abbado im Lucerne Festival Orchestra und im Orchestra Mozart Bologna
  • 2008/2009 Solobratschistin des Gran Teatre del Liceu Barcelona, als Gast beim Philharmonia Orchestra London, der Kammerakademie Potsdam und der Kammerphilharmonie Bremen
  • seit einigen Jahren verstärkte Widmung der historischen Aufführungspraxis, Barockbratsche und Viola d'amore beim Dunedin Consort Edinburgh, bei der InternationalenBachakademie Stuttgart und beim Orchestra of the Age of Enlightenment, seit 2016 Solobratschistin
  • Solistische Auftrtitte mit der Philharmonie Baden-Baden, „El Teatre Instrumental“ Barcelona, der Philharmonie Südwestfalen, dem English Haydn Orchestra, der
  • Hamburger Camerata und dem WDR Sinfonieorchester Köln
  • seit 2014 Lehrbeauftragte an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, zunächst als Assistentin von Tabea Zimmermann, seit 2015 betreut sie eine eigene Klasse