NEUE SZENEN IV - Hauptprobe

Drei Auftragswerke der Deutschen Oper Berlin
in Kooperation mit der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin

Am Grund gibt's keinen Grund mehr nach dem Grund zu fragen
Sven Daigger Komposition, Fanny Sorgo Libretto
Anna-Sophie Weber Regie
Bangin Jung Korrepetition
Janneke Dupré, Hanbyul Jeung, Caroline Schnitzer, Hubert Kowalczyk Mitwirkende

Eurydike
Feliz Anne Reyes Macahis Komposition, Uta Bierbaum Libretto
Johanna Frech Regie, Jose Cortes Assiszenz
Terra Rimba Korrepetition
Dominika Kościelniak, Clara Maria Kastenholz, Camila Mandillo, Marcel Raschke Mitwirkende

Aufbruch
Josep Planells Schiaffino Komposition, Debo Kötting Libretto
Selina Thüring Regie, Andrea Tortosa Assistenz
So-Hee Kim Korrepetition
Serin Park, Yunkwon Kim, Oliver Boyd Mitwirkende

Manuel Nawri Musikalische Leitung
Dorothea Hartmann, Sebastian Hanusa Dramaturgie
Prof. Claus Unzen, Prof. Corinna von Rad Mentorat Regie
Prof. Martin Bruns Mentorat Gesang
Prof. Byron Knutson, Peter Meiser Musikalische Einstudierung
Ni Fan Musikalische Assistentin
Ivan Ivanov Bühnenbild
Philine Stich, Ariane Stamatescu Bühnenbildassistenz
Lena Bohnet, Helene Subklew Kostüme, Ausstattungsassistenz
Echo Ensemble Orchester

rbb Kulturradio Medienpartner

Nunmehr zum vierten Mal setzen die Deutsche Oper Berlin und die Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin ihre erfolgreiche Kooperation im Rahmen des internationalen Kompositionswettbewerbes und der Uraufführungsreihe NEUE SZENEN fort. Sie schaffen ein professionelles Forum und zugleich einen Experimentierraum für ein aufregend neues, junges, zeitgenössisches Musiktheater.

Für die drei Wettbewerbspreisträger Feliz Anne Reyes Macahis, Sven Daigger und Josep Planells Schiaffino ist der Marianengraben Ausgangspunkt und Inspirationsquelle ihrer Arbeit an drei neuen Musiktheaterwerken. Diese entstehen zusammen mit den Librettistinnen Uta Bierbaum, Deborah Kötting und Fanny Sorgo und kommen als gemeinsame Produktion in der Tischlerei zur Uraufführung. Der Marianengraben ist der tiefste Punkt der Erde, unzugängliche „Terra incognita“, bietet Gelegenheit tief zu tauchen, ist Chiffre für die Weiten des Meeres und ein Ort, an dem Wale leben. Er ist fast 2.500 Kilometer lang und bis zu 11.000 Meter tief.