Die französische Cellistin Eléonore Rannou, Bachelorstudentin aus der Klasse von Prof. Stephan Forck, wird mit dem DAAD Preis 2025 der Hochschule für ihr Engagement ausgezeichnet.

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Die Regisseurin und Choreografin Mara Kurotschka ist zum 1. Juli 2025 zur Professorin für Szenischen Unterricht an die Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin berufen worden. Zuvor unterrichtete sie bereits als Gastprofessorin.

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Der renommierte Opernregisseur und Eisler-Absolvent ist zum Sommersemester 2025 an die Theaterakademie der Hochschule für Musik und Theater Hamburg berufen worden.

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Das Zentrum für Kammermusik der Eisler präsentiert in den letzten Wochen des Sommersemesters seine neue Kammermusikreihe. Weitere Konzerte am 26.6. | 28.6. |3.7. | 5.7. | 10.7. | 12.7.

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Ein Orchester ohne Dirigent oder Dirigentin: Prof. Stephan Forck und Prof. Stephan Picard leiten das Kammerorchester der Studierenden von ihren Pulten aus. Solistin ist Sueye Park, die vor nur wenigen Wochen den Sibelius-Wettbewerb gewonnen hat.

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Die Rheintöchter hüten einen mächtigen Goldschatz, den „Ring des Nibelungen“, in den Tiefen des Flusses, der Neid und Habsucht wachruft. Die Musiktheaterwerkstatt bringt Szenen der Wagner-Oper auf die Bühne.

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Feiern Sie mit uns den Sommer mitten in Berlin! Die Eisler ist beim Sommerfest der IG Spreeinsel im Garten der European School of Management und Technology dabei - gegenüber dem Marstall hinter dem ehemaligen Staatsratsgebäude.

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Der Cellist Eckart Runge, 30 Jahre lang Mitglied des Artemis Quartetts, lehrt an Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf, unterrichtete Kammermusik an der UdK Berlin und in Brüssel. Nun ist er zu Gast beim Zentrum für Kammermusik an der Eisler.

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Unsere Fotografinnen Janine Escher und Astrid Ackermann habe einige unserer Veranstaltungen des Sommersemesters begleitet, hier geht es zu den neuesten Fotostrecken von EislerBrass, Sinfonietta, von den Neuen Szenen und vieles mehr.

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Der südkoreanische Tenor Junho Hwang hat den 2. Preis beim Wettbewerb im kanadischen Montréal gewonnen. Er ist Masterstudent von Prof. Anna Korondi.

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Erneut waren Gesangstudierende bei internationalen Wettbewerben erfolgreich, darunter Bruno Meichsner, Oleksandra Diachenko und Oksana Pynchuk.

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Der Violinist Kyumin Park hat sein Probejahr als Konzertmeister der Staatskapelle Berlin angetreten. Derzeit absolviert er ein Konzertmeister-Studium bei Prof. Antje Weithaas.

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Die Eisler-Absolventin Sueye Park hat beim 13. Internationalen Jean Sibelius Violinwettbewerb in Helsinki den mit 30.000 Euro dotierten 1. Preis gewonnen sowie eine Guadagnini 1777 „ex Sasson" als Leihgabe.

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Die 26-jährige australische Geigerin Josephine Chung aus der Klasse von Suyeon Kang erhielt gleich zwei Auszeichnungen bei dem traditionsreichen Wettbewerb im sächsischen Vogtland.

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Der Eisler-Alumnus aus der Klasse von Prof. Viola Wilmsen und Prof. Dominik Wollenweber Mariano Esteban Barco hat das Probespiel als Solo-Oboist der Sächsischen Staatskapelle Dresden für sich entschieden.

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Die Bratschistin und Eisler-Alumna Öykü Canpolat-Rast ist zum Sommersemester 2025 zur Viola-Professorin an die Hochschule für Musik und Tanz Köln berufen worden.

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Die Absolventinnen Camila Mandillo und Ava Bahari wurden von der European Concert Hall Organisation (ECHO) in das Förderprogramm „Rising Stars“ 2026/27 aufgenommen.

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Gleich fünf Gesangsstudierende der Eisler wurden bei der Cascais Opera International Singing Competition 2025 in Portugal mit Preisen und Engagements ausgezeichnet.

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Mehrere Studierende aus der Klasse von Prof. Louise Pollock haben Stellen in renommierten Orchestern und Auszeichnungen bei bedeutenden Wettbewerben gewonnen.

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Der renommierte Pianist, Lied-Begleiter und Eisler-Absolvent Alexander Fleischer wurde zum Sommersemester 2025 auf die Professur für Liedgestaltung an der Hochschule für Musik Karlsruhe berufen.

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Das Duo Vert mit dem Bass-Bariton Jeeyoung Lim und dem Pianisten Cole Knutson gewann in Lyon den 1. Preis des Kammermusikwettbewerbs.

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