Peter Fleckenstein, Doğa Saçılık und Rolando Fernandez legen mit dem Konzerthausorchester Berlin ihr Konzertexamen ab. Sie spielen Werke von Avner Dorman, Bohuslav Martinů und Sergej Prokofjew.

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Der Bratschist Antoine Tamestit ist ein international gefragter Solist sowie leidenschaftlicher Pädagoge mit Professur am Pariser Konservatorium. Der Eisler-Alumnus gibt in Vorbereitung auf das Kammermusikfestival im Juni einen Meisterkurs für Studierende.

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Skandinavische Komponisten stehen im Fokus des Konzerts der Blech-Bläserklassen unter Leitung von Prof. Louise Pollock, die im Wintersemester an die Eisler berufen wurde.

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Der 34-jährige südkoreanische Dirigent und Eisler-Absolvent Samuel Seungwon Lee wurde bei dem renommierten internationalen Dirigierwettbewerb in Kopenhagen mit dem 1. Preis ausgezeichnet.

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Der Pianist, Komponist und Thereminist Clemens Rynkowski wurde als Gastprofessor für Musik an die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch berufen. Derzeit absolviert er noch sein HiZeiTo-Masterstudium an der Eisler.

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Der Jazzmusiker und Sänger Michael Schiefel ist zum Sommersemester 2024 auf eine Professur für Jazzgesang/Tiefe Stimme an der Jazz Institut Berlin berufen worden.

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Der Pianist Wolfram Rieger zählt zu den international renommiertesten Liedpianisten, seit 1998 unterrichtet er die Liedklasse an der Eisler. In der Masterclass arbeitet er mit Studierenden an der Interpretation von Kunstliedern.

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Die neuen Prorektoren der Eisler, Prof. Martin Spangenberg und Prof. Jörg Mainka, wurden kürzlich vom Berliner Senat sowie von der Senatsverwaltung für Wissenschaft bestellt und treten ihre Amtszeit an.

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Das Bläserquintett aus der Kammermusikklasse von Prof. Martin Spangenberg erhält den mit 10.000 Euro dotierten Ensemblepreis, der beim Galakonzert im September 2024 überreicht wird.

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Fünf Alumni des Studiengangs Gesang wurden als feste Ensemblemitglieder in Hannover, Linz, Cottbus, Mainz und Basel engagiert.

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Der Fagott-Student Emanuel Sint aus der Klasse von Prof. Rainer Luft ist in Hamburg mit dem Fanny Mendelssohn Förderpreis ausgezeichnet worden.

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Die Sopranistin Vera-Lotte Boecker hat den Deutschen Theaterpreis für ihre Rolle in "Bluthaus" erhalten. Auch der Opernregisseur David Herrmann wurde mit dem "FAUST" für seine Inszenierung „Dogville“ am Aalto Theater Essen ausgezeichnet.

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Der erste Preis (Mendelssohn-Preis) des Wettbewerbs der deutschen Musikhochschulen wurde an Louisa Staples, Patricio Velásquez Cárdenas, Gordon Lau und Umut Sağlam verliehen.

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Die Flötistin und Eisler-Absolventin Suyeon Lee aus der Klasse von Prof. Benoît Fromanger hat ihr Probejahr im Sinfonieorchester des Hessischen Rundfunks erfolgreich absolviert.

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Klavierstudierende aus der Klasse von Prof. Eldar Nebolsin wurden mit dem 1. und 2. Preis beim neu gegründeten Klavierwettbewerb in Duisburg ausgezeichnet.

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Dayoon You, Masterstudent von Prof. Kolja Blacher, hat den mit 20.000 Euro dotierten 2. Preis beim Internationalen Long-Thibaud Violinwettbewerb in Paris gewonnen.

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Louise Foor, Anton Beliaev, Miha Brkinjač, Hyun Jung Kim, Fanny Soyer, Ju-Hyeok Lee, Hyejun Kwon, Youngin Lee und Taehan Kim wurden in den letzten Monaten in den Opernstudios sowie Opernakademien renommierter Häuser aufgenommen.

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Die Oboen-Klassen von Prof. Viola Wilmsen und Prof. Dominik Wollenweber waren zuletzt bei Wettbewerben und Probespielen erfolgreich, wie u.a. die Eisler-Alumna Yijea Han als stellvertretende Solo-Oboistin im Orchester der Deutschen Oper Berlin.

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